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Kaufberatung: Die richtige Gummifisch-Farbe auswählenKaufberatung: Die richtige Gummifisch-Farbe auswählen

Die richtigen Farben für Gummifische findest du, in dem du vor dem Kauf, folgende wichtige Tipps berücksichtigst:

Mit dem richtigen Köder aus Gummi schnell und einfach mehrere Raubfische in einer kurzen Zeit fangen, das ist möglich. Zum Erfolg gehört aber nicht nur eine gute Rute und Rolle in Kombination mit einer guten Angelschnur, sondern auch Gummifische in der richtigen Form, Länge und Farbe.

In diesem Beitrag möchte ich euch einige Tipps mit geben, die ihr bei Kauf von Gummifischen beachten müsst. Vor allem Anfängern möchte ich beim Kauf beraten und weiterhelfen, welche Farben zum Beispiel bei welchem Wetter zu empfehlen sind.

Kaufe am besten mehrere Gummifische in verschiedenen Farben

Als Raubfischangler sollte man stets mehrere Gummifische in seiner Box dabei haben, in verschiedenen Größen, Formen und was vor allem auch wichtig ist: Farben.

Köderbox mit Gummifische in verschiedene Farben, Formen und Größen

Zum Erfolg musst du deinen Köder auch mit dem richtigen Gewicht anpassen, diese kannst du mit Jigköpfen (sogenannte Bleikugeln mit einem Haken dran) tun. Mithilfe der Jigköpfe, kannst du dir mehr Kontrolle über deinen Gummifisch verschaffen, was bei der Köderführung zum Vorteil sein kann.

Der Preis ist nicht entscheidend!

Heutzutage ist der Markt voll mit Gummis von verschiedenen Marken und Herstellen, aus Materialien wie Silikon, Weichplastik und Hartplastik. Die Preise sind zudem auch sehr unterschiedlich, es gibt Produkte im unteren Preissegment und es gibt teure Produkte, die dir aber hohe Qualität garantieren, wo du aber schonmal mehr als 10 Euro für einen kleinen Fisch aus Gummi, anstatt vielleicht mal 1 Euro, ausgeben musst. Aber es gibt auch Produkte wo du weniger zahlst, dafür aber maximale Qualität erhältst.

Die Preise sind aber auch von der Länge und Gesamtgröße abhängig. Umso länger bzw. Größer der Köder aus Gummi ausfällt, desto teurer wird es im Endpreis.

Im Jahr 2021 existieren mittlerweile innovative Produkte mit Zusatzfunktionen wie bereits enthaltende Lockstoffe oder eingebaute Rasseln die zusätzlich für einen Reiz sorgen. Aber auch hier bestimmt der Preis letztendlich die Qualität.

Beispiel:

Wenn du bereits mehrmals hoch qualitative Oberflächenköder geangelt hast und dir dann einen ähnlich ausehenden aus Wish bestellst, wirst du früher oder später merken, dass dieser aus Wish, nicht ganz gleich wie das Originale läuft und von Material her auch ganz anders ist. Ich selbst war mit den Kopien von Wish nicht zufrieden, außer beim Preis, jedoch Griff ich letztendlich zum Original zurück. Da mir ein sauberes Laufverhalten wichtig war. Beim Original war das Plopp Geräusch auch viel stärker und lauter.

Nicht jeder Angler hat für teure Gummis die Kohle locker!

Die Gummifisch Preise fallen unterschiedlich ausUm allen Gerecht zu werden, habe ich berücksichtigt, dass es auch Angler gibt, die sich keine teuren Angelköder leisten können, oder sich jemals trauen soviel Geld dafür zu bezahlen.

Nicht alle von uns Anglern haben auch das vorhandene Einkommen, um zum Beispiel einen ca. 30 Euro teuren Crankbait von der Marke XY zu kaufen. Und umso mehr werden diese sich ärgern, wenn die mal einen Hänger haben oder diesen beim Drillen verlieren.

Ich selber trauer heute noch über meinen Savage Gear Gummifisch, der 16 Euro gekostet hat und ich ihm beim ersten Auswurf verlor, indem ich direkt einen Hänger hatte! Der eine oder andere kann solch ein Verlust vertragen, jedoch sollte man berücksichtigen, dass es auf Dauer kostspielig wird, wenn man jedes Mal teure Gummis beim Angeln verliert.

Rechne aber damit dass du beim Angeln so einige Gummis verlieren wirst, vor allem wenn du an Buhnen angelst oder an unbekannte Gewässer, könnten die ersten 2 bis 3 Würfe schon Hänger bringen.

Kleiner Tipp für unbekannte Gewässer:

Um zu vermeiden, dass dir die besten Gummis verloren gehen, kannst du die ersten Würfe mit einem billigen Köder machen und den Spot, indem du dich gerade befindest aus fischen. Nach 2 bis 3 Würfen kannst du dann zu deinen teuren oder qualitativ höheren Gummis zurückgreifen.

So vermeidest du, dass dir teure Gummifische direkt verloren gehen, ohne sie vorher richtig zu verwenden.

Vor dem Köder Kauf: Welcher Fisch ist dein Zielfisch?

Es kann seltsam klingen, aber das allererste, was du vor dem Köder Kauf entscheiden solltest, ist, wonach du fischen willst.

Vor dem Köder Kauf: Welcher Fisch ist dein Zielfisch?

Es wäre nicht falsch aber auch nicht ganz erfolgversprechend, wenn du im Sommer einen 12 cm langen Shad verwendest um damit gezielt auf Barsche zu angeln. Natürlich können Barsche auch 12 cm lange Köder schlucken, aber dann ist es eventuell schwerer für den Barsch es zu verschlingen oder kleinere Barsche haben beim Einsaugen ein Problem. Natürlich hat man beim Angeln auch mal Glück und natürlich passieren beim Raubfischen auch mal Wunder: Na klar habe ich schon oft mit 12 cm lange Köder Barsche gefangen und diese waren zudem auch nicht gerade klein, aber um ein größeres Erfolgserlebnis zu haben und eine höhere Fang-Frequenz, solltest du dich den Richtlinien schon anpassen. Wenn die Mehrheit in der Angelszene darauf schwört, dass du besser Barsche mit einem Köder in Größe von 6 bis 8 cm fängst, dann solltest du das mal ausprobieren!

Bei Zander und Hechte sieht es mit der Ködergröße schon wieder ganz anders aus. Wenn du weißt, auf welchen Raubfisch du angeln möchtest, dann kannst du deine Suche nach den perfekten Gummifisch eingrenzen.

Berücksichtige: Lichtdurchdringung und Zustand des Wassers

Die Klarheit des Wassers spielt beim Auswählen des richtigen Köders und deren Kunststoffform sowie Farbe eine wichtige Rolle.

Verwende bei klares Wasser natürliche und helle Farben

  • Je durchsichtiger das Wasser, desto natürlicher sollte deine Köderfarbe sein: Je durchsichtiger das Wasser und je heller der Himmel ist, desto heller sollte dein Köder sein.
  • Natürliche und hellere Farben sind zum Beispiel Salt and Pepper (durchsichtig mit schwarze Flakes/ Akzente) oder Weiß und Hellgrau, die ich sehr gerne beim Angeln nutze. Unter natürliche Farben versteht man auch 1:1 Imitate, die unter Wasser in Kombination mit der richtigen Köderführung, wirklich wie ein Beutefisch aussehen.
  • Farben, die für teilweise bewölkte Tage gut sind, sind meistens Farben wie zum Beispiel Orange, Grün- und Gelbtöne.

Verwende bei trüben Wasser grelle und weniger natürliche Farben

  • Die paar Farben, die ich an einem hellen Tag und trüben Wasser nutzen würde, wären Pink oder Chartreuse. Denn du brauchst bei trüben Wasser schon etwas Grelles, um Interesse deines Zielfisches zu erwecken.
  • An dunkleren beziehungsweise stark bewölkten Tagen haben bei mir UV-aktive schwarz blaue oder komplett Neongelbe Köder schon oft einen Fisch in den Kescher gebracht.

Dies könnte einigen Anglern widersprechen, aber wenn man mal richtig im Internet recherchiert und sich in der Angelszene umschaut, dann sind das schon fast sogenannte Richtlinien, wonach sich viele Raubfischangler halten:

Bei klarem Wasser:

Bei trübem Wasser:

Helle und natürliche FarbenGrellere und leuchtende Farben, mit oder ohne UV-Aktivität

Macht euch aber nicht von der Farbe abhängig, denn auch Geräusche und Vibrationen, die Unterwasser erzeugt werden, tragen dazu bei, dass der Fisch letztendlich zu beißt.

Ein gutes Beispiel für einen natürlich aussehenden Köder sind zum Beispiel die Clone Shads von Balzer, mit denen ich sehr gerne angel und auch schon tolle Fische fangen konnte. Dieser Köder meiner Meinung nach, sehr einem Köderfisch.

Gummifisch Farbnuancen

Nach wie vor Spielen die Farbnuancen der eingesetzten Gummifische eine wichtige Rolle, ob Barsche am Ende auch zubeißen. Ich selbst richte mich nach den kleinen Fischen am Ufer. So wie man diese vom Ufer aus erkennt, so sollte man sich den Fischen auch anpassen, farblich sowie von der Größe und Länge her.

Barschköder
Barschköder

Ist das Wasser klar, so nehme ich sehr gern und oft Naturtreue Gummifischdekore oder auch fast durchsichtige mit etwas Glitzer und Kontrast, im Fachjargon nennt man diese Farbe auch gern Salt ’n Pepper.

Gummifisch-Tuning: Aufpimpen mit UV-UV-Liquid Farben

Die fast durchsichtigen Gummifische mit schwarzen Akzenten wurden nochmals extra in eine Art UV-Liquid ein getunkt um Unterwasser farblich etwas mehr aufzufallen.

Haben Gummifische jedoch keine Augen, so versuche ich mit wasserfesten Eddings, diese aufzumalen, auch wenn es am Ende nur ein einfacher schwarzer Punkt ist. Diese Methode verwende ich auch bei anderen Ködern wie Wobblern, Spinnern und Blinkern… und es funktioniert sehr gut.

Hierzu füge ich immer einen Roten Punkt in der Mitte des Köders hinzu, dies soll das attackieren auf Gummifisch sogar noch verstärken. Nicht zu vergessen ist auch die Köderführung sehr wichtig um die zickigen Fische in den Kescher zu führen. Sind die Barsche einmal zu faul um zu beißen, so hilft hier oft eine abwechslungsreiche Führung des Köders.

Gummifische zum Barschangeln
Gummifische zum Barschangeln

Man sollte den Köder nicht immer Monoton ein kurbeln, sondern auch mal versuchen den präsentierten Köder zu Twitchen bzw. zu Zupfen und sogar mal hin und wieder dieser Technik, kleine Pausen von mindestens 10 Sekunden einlegen.

Für die richtigen Gummiköder spielt das Wetter eine große Rolle!

Neben der Auswahl und den Kauf des richtigen Gummiköders spielt das Wetter ebenfalls eine große Rolle.

Für die richtigen Gummiköder spielt das Wetter eine große Rolle!

Aber auch hier gibt es sogenannte Richtlinien, die du einhalten solltest, um deinen Angelerfolg zu maximieren.

Fische, Farben und die Wissenschaft

Leider haben unsere Wissenschaftler das Gehirn der Fische noch nicht richtig ausforschen können und von daher ist es schwer zu bestimmen, was Fische unter Wasser sehen und welche Farben sie wirklich erkennen. Einige Tests haben dennoch zeigen können, dass das Sehvermögen zwischen den verschiedenen Fischarten unterschiedlich ist und es sogar an den Bedingungen der Standorte anders ausfällt.

Sehvermögen verschiedener FischartenEinige Studien haben bewiesen, dass Fische Farben unterscheiden können. Aber auch existieren in den verschiedensten Gewässer Fische, die eine eingeschränkte Farberkennung besitzen und anstatt Farben ihre Köder in Schwarzweiß sehen. Die meisten Fische sehen aber Farben genau wie wir Menschen, da die meisten Fische auch eine Netzhaut in ihren Augen besitzen. Wissenschaftliche Untersuchungen haben auch ergeben, dass Forellen tagsüber farbempfindlicher sind als Fischarten, die nachts und in der Dunkelheit jagen gehen und dass die der Mehrheit der Fische kurzsichtig sind. Diese Informationen ergaben sich aus Untersuchungen von Fischen und ihren Augen, der Netzhaut sowie Linse. Das Sehvermögen von Fischen ist aber ein komplexes Thema, man kann schwer sagen, welche Auswirkungen die Wasserbedingungen darauf haben, da Labordarstellungen im Vergleich zu den realen Arbeiten in Flüssen oder Ozeanen wahrscheinlich anders ausfallen oder sogar falsch sind.

Passe die Gummiköderfarben am besten an die aktuelle Wetterbedingung und an die Wasserfarbe an, da kann dir nichts schiefgehen.

Fazit:

Unterschiedliche Bedingungen erfordern verschiedene farbige Gummiköder, um den Zielfisch schneller und einfacher fangen zu können. Die eigentliche Herausforderung, der sich viele Angler stellen müssen, ist die Auswahl der richtigen Farbe des Gummiköders.

Mit richtigem Basis-Wissen wirst du den besten Gummifisch für jede Situation für dich selbst bestimmen können und auch wissen welche Farbe dir hilft deinen Zielfisch schneller und einfacher zu fangen, dabei wünsche ich dir viel Spaß und auch etwas Glück.

Über den Author:

Hi mein Name ist Zumi, ich bin der Webmaster von Raizpower und ich bin ein leidenschaftlicher Belly Boot Angler… mehr erfahren.

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